Die aktuelle Pandemie hat immense Auswirkungen, auch auf das Arbeiten von Zuhause (Home Office) und der Nutzung von verteilt arbeitenden Teams (Remote Work). Die aktuellen Umstände zwingen viele – auch Skeptiker von verteilten Teams – dazu, sich dieser Arbeitsweise an zu nehmen. Und es scheint allgemein aktzeptiert, dass ein derartiges Set-up auch nach der Pandemie populär bleiben wird.

Unsere Schwerpunkt ist die SW-Entwicklung und der Betrieb mit verteilten Teams (offshore, nearshore DevOps). Eine räumliche und ggf. auch zeitliche Verteilung von Teams des Kunden und des internen oder externen Dienstleisters (inter-organizational) ist Standard.

Auf Grund dem Zwang zum Home Office auch innerhalb der Teams eines Standortes (Kunde und auch Dienstleister), erwarten wir nachhaltige Veränderungen. Dies wird das Management derartiger Projekte, die Art der Zusammenarbeit in den Teams oder die Bedeutung von formellen vs. Informellen Kontroll- und Steuerungsmethoden betreffen. Die Bedeutung von offshore und nearshore Ansätzen wird entscheiden verändert. Dazu haben wir einige Hypothesen aufgestellt.

All das wollen wir in einer empririschen, wissenschaftlichen und neutralen Studie mit der Universität Bamberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationssystemmanagement untersuchen. Dazu gibt es seitens der Universität Bamberg demnächst auch eine Umfrage.

Dürfen wir Ihnen diesen zusenden? Dann kontaktieren Sie bitte Jörg Stimmer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Details und die ersten Thesen finden Sie in diesem Beitrag in English